Minionkuchen

 

Wir sind im Minionfieber. Nachdem ich nun endlich nicht mehr Abend für Abend auf dem Fussboden rumkrieche, um unzählige liegengebliebene Loom-Gummibänder aufzulesen, hat uns also das nächste Fieber gepackt und so musste es in diesem Jahr ein Miniongeburtstagskuchen für die Schule sein.

Minionkuchen

Der Kuchen war der Hit und das Beste am ihm ist, dass er ruckizucki gemacht ist!
Bei den Geburtstagskuchen bin ich faul, und kaufe meist die Fertigmixpackungen für Zitronenkuchen, in diesem Fall 2.

Bei diesem Kuchen eignet es sich, den gemischten Teig in eine hohe, rechteckige Auflaufform zu geben, damit der Minionkuchen dann etwa 5 cm Höhe hat, meine Form  war ca. 30 x 40 cm.Minionkuchenteig

Ich habe eine Papierschablone in Form eines Minions geschnitten, was zum Glück auch  keine all zu große Herausforderung ist…
Diese habe ich dann – wie auf dem unteren Bild gut zu sehen ist – auf den fertigen Kuchen gelegt und ihn damit in Form geschnitten.

Kochtopf_0054

Um den Kuchen nun in einen Minion zu verwandeln, habe ich mich für fertige Fondantmasse in blau und gelb entschieden. Je dünner man es ausgerollt bekommt, desto besser ist es, weil dieses Zeug wirklich extrem süß ist, die Infos auf dem „Beipackzettel“ sind ’ne Katastrophe! Die Haare vom Minion sind in diesem Fall zwei zerschnittene Lakritzstangen vom Kiosk.

Minionkuchen

Damit das Fondant auf dem Kuchen besser hält, bestreiche ich den Kuchen mit einer dünnen Marmeladenschicht oder mit ein wenig Zuckerlasur, je nach dem, was besser passt.
Das Auge ist einfach nur ein Schraubglasdeckel, in den ich eine schwarze Pupille aus Pappe geklebt habe, der Mund ist mit brauner Zuckerschrift aufgezeichnet.

In diesem Sinne, viel Spaß beim Backen und nicht vergessen: Immer schön BANANA bleiben!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Ich akzeptiere