Prinzessinnen-Geburtstag

 

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Ich erinnere mich noch genau an den Moment, an dem ich erfuhr, dass wir uns nicht nur auf ein, sondern sogar auf zwei Babies freuen dürfen. In so einem Moment durchlebt man innerhalb von Sekunden die unterschiedlichsten Gefühle und die Gedanken überschlagen sich. Unfassbares Glück, leichte Panik, Ungläubigkeit, große Freude, Tränen und ein nicht ruhiger werden wollender Puls von mindestens 195 waren auf jeden Fall dabei. Ich erinnere mich dabei auch gerne an meinen Mann, den ich natürlich sofort angerufen habe, um ihm zu erzählen, dass wir im Ultraschall eben 2 Herzchen sehen konnten und der nach einem Moment der Stille nur sagte: Ich meld mich gleich zurück, ich brauch jetzt erst mal ’nen Schnaps. Zurückgemeldet hat er sich zum Glück wirklich, und am Abend haben wir dann noch mal zu dritt auf die Zwillis angestossen ( mit Fassbrause ! ) Männer denken in so einem Moment ja gerne an Themen wie: Wir brauchen ein größeres Auto, wir brauchen eine größere Wohnung und reicht mein Gehalt dann überhaupt noch. Ich dahingegen dachte eher Dinge wie: Ohh, wie mache ich das denn dann mit den Kindergeburtstagen, mhh, na dann machen wir eben eine Feier für die Familie am tatsächlichen Geburtstag und ein paar Tage später dann eine Kinderparty für jedes Kind. Und: Mhh, wie stelle ich es nur an, dass emotional keiner zu kurz kommt und sie sich individuell entwickeln können. Und wie bekomme ich das organisiert, dass jeder auch mal ungestörte, und vor allem ungeteilte Zeit mit Mama oder Papa hat. Ahh, ich könnte ja später einen Zwilling am Montag, und den andern am Freitag als Mittagskind abholen und so ein bisschen Mamizeit machen… Tja, da sind Männer und Frauen dann doch wieder sehr unterschiedlich. Ist sicher auch gut so. Wir haben ein großes Auto gefunden dass prima zu uns passt und das mit den Geburtstagen und der ungeteilten One-on-One-Time hat sich auch irgendwann gefunden und findet sich immer wieder neu… Vor Kurzem hatte ich so auf jeden Fall die große Freude, eine Prinzessinnen-Party nur für Lil vorbereiten zu dürfen. Nach zahlreichen Jungsthemenparties nun endlich einmal alles in rosa!!!

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Bei den Einladungen haben Lil und ich uns für ein Prinzessinnenkleid entschieden. Ich habe dafür Kleider aus Pappe ausgeschnitten und Teile unserer ausgedienten Schlafzimmervorhänge in Rechtecke geschnitten. Diese haben wir auf Taillenhöhe festgetackert. Die eher weniger vorteilhaften Tackernadeln haben wir geschickt unter geblümten Maskingtape versteckt und somit gleich einen Gürtel gezaubert. Als Highlight haben wir an unsere kleine Fashionkreation noch einen goldenen Ring angebunden. Die Einladungen sahen wirklich süß aus und stehen bei zwei der Mädels bis heute in einem Rahmen im Kinderzimmer.

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Diesen Kuchen (die Backanleitung dazu  findet Ihr hier) habe ich für die Kita gebacken, und bei der Kinderparty gab es dann Eis mit tollen Toppings, die sich die Damen nach Lust und Laune über ihr Eis krümeln durften.

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Lil und ihre Freundinnen sind allesamt Bastelfans, und so haben wir zum einen T-Shirts mit Glitzer&Co verziert und zum anderen Zauberstäbe gebastelt. Auf die T-Shirts hatte ich aus einem Stoff kleine Prinzessinnenkleider aufgebügelt, die Anleitung dazu gibt’s hier. Im Bastelgeschäft habe ich Stoffkleber und Glitzersteine, sowie Glitzergel gekauft. Damit haben die Prinzessinnen die Kleider auf Ihren T-Shirts verziert. Das Glitzergel muss nachdem es getrocknet ist noch durch Aufbügeln fixiert werden, die T-Shirts können deshalb leider nicht am selben Tag mit nach Hause genommen werden.

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Für 5 Glitzerzauberstäbe benötigt man Folgendes:

5 Ballonhaltestäbe
50 Stücken Tüll (ca. 25cm x 10cm )
1 Rolle schmales Schleifenband (ca. 3mm breit)
10 verschiedene Schleifenbänder (ca. 40cm x 2cm)
1 Rolle spektakuläres Maskingtape ( ich habe welches mit Silberglitzer gefunden).


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Jedes Kind bekommt 10 Stücken Tüll, die ordentlich übereinander gelegt werden müssen. Diese 10 Stücke Tüll werden dann mit Hilfe des dünnen Schleifenbandes in der Mitte einmal zusammengeknotet, so dass es nun wie eine Herrenfliege aussieht. Das Ganze an der Ballonhaltevorrichtung festknoten und den Tüll auseinanderziehen. Jetzt hat man schon diesen fluffigen Look. Nun den Zauberstab mit dem Maskingtape bekleben und die Haltevorrichtung mit dem Tüll darauf stecken. Zum Schluss kann sich jedes Kind noch zwei von den langen Bändern aussuchen und diese ebenfalls durch Haltevorrichtung ziehen.

In dem goldenen Glas waren Bingokarten. Bingo kommt tatsächlich nicht nur beim Seniorentanztee, sondern auch bei Kindergeburtstagen wirklich gut an. An Stelle der Zahlen stehen dann Motive, in unserem Fall waren es sämtliche Disney Prinzessinnen. Disney hat eine eigene Internetseite mit Malvorlagen, Bastelideen u.s.w.


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Im Anschluss an das Basteln haben wir natürlich noch eine große Runde mit den neuen Zauberstäben gedreht und die kleinen Prinzessinnen waren im Glück!

Lucky – meine Aufräumhilfe

 

Darf ich vorstellen, das ist Lucky!

 

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Lucky ist unser neues Haustier und mein Verbündeter im Kampf gegen das Chaos.

Wenn ich unsere alltäglichen 30 Minuten, die ich am Ende des Tages für das Aufräumen der Kinderzimmer einplane, in Form eines Aktivitäsprotokolls darstellen müsste, würde das ziemlich genau so aussehen:

20 % Rumgemaule 
45 % Spielen
35 % Aufräumen

Aufräumen mit Kinder hat es an manchen Tagen wirklich in sich und kostet viele Nerven.
Die Tage, an denen wir mal nicht  Lawinen von Spielzeug aufräumen müssen kann ich an einer Hand abzählen.

Ich brauchte also dringend Unterstützung und die bringt jetzt Lucky.

Lucky frisst am allerliebsten liegengebliebenes Spielzeug. Wenn ich also mehrfach darum gebeten habe, dass dieses oder jenes noch weggeräumt werden muss und es nicht passiert, dann bekommt’s eben der Lucky.

Lucky spuckt die Sachen erst am Samstag wieder aus und wenn sie dann nicht hoppi galoppi an ihren Platz geräumt werden, bekommt er sie gleich wieder. Das ist allerdings noch nie bei uns passiert. 🙂

Schon der Satz „Ohh, ich glaube Lucky knurrt schon der Magen“ lässt meine Kinder ganz schnell flitzen und alles eben noch so wichtige ist plötzlich gar nicht mehr so wichtig, wie das Spielzeug in Sicherheit zu bringen.

Lucky ist aus einem alten Pappkarton entstanden und die Medaille hat er sich bei uns wirklich verdient!
Ich habe den Karton zuerst einmal fest zugeklebt, und dann die schräge Klappe angezeichnet und zugeschnitten. Im Anschluss daran habe ich Lucky mit braunem Packpapier beklebt und die Maske zugeschnitten und aufgeklebt.

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Für Lucky muss ich übrigens keine Hundesteuer zahlen und er muss auch nie bei Regen noch mal raus. Herrlich, so lobe ich mir unser Hündchen!
…auch wenn ein echter natürlich auch toll wäre!!!

 

 

 

 

 

Drehscheibe ins Glück!

 

Dass Geschwister immer mal streiten, ist ja kein Geheimnis, wusste ich vorher. Dass sie sich an manchen Tagen den Dreck unterm Fingernagel nicht gönnen wollen, wusste ich auch noch. Aber dass sie das mit Vorliebe gefühlte hundert mal schon vor dem Frühstück machen würden, und zwar vorzugsweise um Dinge, die einem Menschen mit normalem Verstand sooo unwichtig erscheinen, erzeugte bei mir extrem schlechte Laune und ich drohte meinen Restverstand zu verlieren.
Geschwisterrivalität ist normal, ich weiss, aber eben auch soooo nervig!
Anfangs habe ich mich noch bemüht, eine faire Entscheidungshilfe und Schlichterin zu sein, aber je mehr ich versucht habe zu schlichten, desto mehr neue Streitigkeiten kamen auf. Mein eben erwähnter Restverstand war schon bald nicht mehr in der Lage sich zu merken, wer gestern den Lichtschalter zuerst angemacht oder die Tür zuerst geöffnet hatte. Auch wusste ich bald nicht mehr, wer gestern auf welchem Platz am Esstisch sitzen oder die Knöpfe an der Espressomaschine drücken durfte. Ganz zu schweigen vom Marmeladenlöffel, der abgeleckt werden durfte oder wer gestern Abend zuerst zum Waschen und Zähneputzen zu mir ins Bad musste. Phuuu, schon beim Aufzählen bekomme ich wieder Schnappatmung! 🙂

Irgendwann in einem dieser Streitmomente, fragte ich mich, warum wir das mit 3 Kindern hier zuhause ständig als Thema haben und die Erzieher in der Kita mit 15 nicht. Voilà, da kam mir die Idee mit der Uhr. In unserer Kita gibt es so eine Uhr in den Gruppen, jedes Kind hat ein Symbol und wenn der “ Große Tag “ ran ist, darf dieses Kind besondere Aufgaben übernehmen.

Bingo, Aufgaben und Themen hatte ich genug, und zwar sowohl bei den Kindern beliebte  als auch weniger beliebte, und die habe ich alle auf diese tolle Uhr gepackt.

Drehuhr

Ich habe die Uhr in 3 Tage unterteilt, eben so viel, wie es Kinder sind. Die innere Scheibe hat je Feld ein Symbol oder Foto für jedes Kind. Auf der äußeren Scheibe stehen die Symbole für die suuuupertollen Dinge, die dieses Kind an dem Tag machen darf und die vorher ewig zu Streit geführt haben. Jaja, richtig, Highlights wie Tür und Lichtschalter zuerst bedienen, den Esstischstuhl wählen, beim Frühstückmachen oben auf der Arbeitsfläche sitzen und zuschauen,den Tisch eindecken u.s.w…..
Es gibt einen Supertag.  Dieser Tag ist im Grunde genommen das Zugpferd für die ganze Uhr. An diesem Tag darf man fast all die tollen Dinge machen und muss am Abend als letztes Kind ins Bad zum Zähneputzen und Fertigmachen.
Das Kind auf dem nächsten Tag hat 15 min Mama-oderPapazeit für sich allein. An manchen Tagen geht es nicht oder erst abends im Bettchen, dann lesen wir bei diesem Kind halt ein bisschen länger vor oder ich massiere noch die Füsschen. Hauptsache ungeteilte Zeit. Die geniessen übrigens nicht nur die Kids…! Das mit den 15 min geht erst dann, wenn die Kinder allesamt alt genug sind, um die Zeit für die anderen zu ermöglichen. Wenn die Geschwisterkinder noch zu klein und in einem Alter sind, wo sie sich nicht mal 10 Minuten allein beschäftigen können, macht das keinen Sinn. Ich habe damit erst angefangen, als die Zwillis reichliche Drei waren.

Dann gibt es noch den dritten Tag, das ist der Tag vor dem Supertag. Das Kind an diesem Tag hat als Highlight, dass es morgens den Marmeladenlöffel vom Brote schmieren ablecken darf. Oder ein Obst vorweg naschen, wenn es Müsli gibt. Eben irgendetwas Feines, was die anderen nicht dürfen.  Dieses Kind, muss sich am Abend ohne Theater zuerst bettchenfertig machen. Ohne Gemecker und Gemucke. Wenn das gut klappt, darf  die Uhr weitergedreht werden und der nächste Tag ist der Supertag. Aber eben nur dann!
Ohh, es läuft wie am Schnürchen. Was hatte ich vorher Theater darum, wer zuerst Zähneputzen muss und nicht mehr weiterspielen darf, DRAMEN! Jetzt sage ich bei einem Ansatz von Theater nur: „Oh, ich dachte Du wolltest die Uhr weiterdrehen, Du hast doch morgen deinen Supertag“ und hopps, ist das Kind auch schon im Bad!

Seit einigen Monaten habe ich noch die grünen Symbole hinzugefügt. Das sind Aufgaben, die an diesem Tag vom jeweiligen Kind übernommen werden müssen. Bei uns ist das Geschirrspüler ausräumen oder einräumen, Staubsaugen oder Staubwischen und am dritten Tag die Waschbecken im Bad putzen.
Unsere Kinder waren mit vier und sieben Jahren jetzt alt genug, um ein wenig Verantwortung im Haushalt zu übernehmen und wenn man weiß, wie viel Mühe es macht, ein Waschbecken zu putzen, kleckert man beim Händewaschen das nächsten Mal gleich ein bisschen weniger rum.

Die Uhr ist variabel, jede Geschwisterkonstellation, die Stärke der Geschwisterrivalität und jedes Alter bringt seine eigenen Streitthemen mit sich, aber für den Moment hat sie mich vor dem Wahnsinnigwerden bewahrt.

Unsere Drehscheibe habe ich über das Programm Numbers per Diagramm mit 33% erstellt. Je nach Anzahl der Kinder einfach die % anpassen. Die Blankodrehscheiben für  Familien mit drei Kindern habe ich hier zum Ausdrucken hinterlegt.

Drehscheibe aussen     Drehscheibe innen 

 

TV-Pässe

 

Mama, darf ich was gucken?

Bei einem „Ja“, hatte ich nichts zu befürchten, bei einem „Nein“ musste mir bewusst sein, dass im schlimmsten Fall nun ewige Diskussionen, Wiesos und Weshalbs,Tränen der Wut sowie die Überzeugung, dass ich die gemeinste Mutter der Welt bin, folgen würden.

Eine Lösung musste her. Zum einen wollte ich einen überschaubaren Rahmen was das Kontingent der Fernsehminuten betrifft, zum anderen aber auch den Kindern die Möglichkeit geben, selber zu bestimmen, wann sie wie viel sehen. Und so entstand die Idee der Fernsehgutscheine.

TV-Pässe

Am Anfang der Woche bekommen die Kids Ihre Pässe (Gutscheine), welche sie dann eigenverantwortlich verwalten. Eingesetzt werden können sie, wann immer es passt, am Stück oder auch einzeln. Es gibt sowohl TV-Pässe als auch Spiel-Pässe, mit denen am Computer/Tablet gespielt werden darf.

Ich habe die Pässe mit à 15 min. bestückt. Wenn eine Sendung mal 25 min dauert, ist das bei uns auch o.k. und kostet nur einen Pass.

Seit der Einführung dieser Fernsehvoucherlösung haben wir deutlich weniger Theater ums Fernsehen und wenn alle Pässe aufgebraucht sind, erübrigt sich die Fernsehfrage von allein.
Ganz nebenbei  ist es aber auch eine tolle Möglichkeit, den Kindern Verantwortung zu übertragen und ihnen so ein wenig Mitbestimmung im Familienalltag zu geben. Wer eigenverantwortlich entscheiden und handeln darf, ist im Nachhinein meist zufriedener, als  bei Lösungen, die vorgeschrieben wurden – und davon gibt’s ja immer noch genug! 🙂 .

In manchen Wochen liegen wir auch mal über dem Kontingent der Fernsehpässe, Familienkino o.Ä. zählen da nicht mit rein,  aber dann haben wir als Eltern es entschieden und so ein extra Fernsehpass in Aussicht bewirkt ja manchmal wahre Wunder….

Meine Voucher habe ich irgendwann mal schnell mit ein bisschen Glitzerpapier und Maskingtape selber zusammengebastelt. Für die schnelle Variante gibt es jetzt hier von missmommypenny kostenfreie Druckvorlagen für TV-Pässe und auch für Spiel-Pässe.

TV-Pass

Spiel-Pass

 

ninja turtles Geburtstagsparty

 

Geschenke & Gewinne

Im Vergangenen Jahr waren die ninja turtles bei uns ganz hoch im Kurs, und so kam es, dass sich Nick das Thema ninja turtles zu seinem 7. Geburtstag wünschte. Thematik und Geschichte waren mir – Dank zahlreicher ninja turtle Hefte, die ständig in der ganzen Wohnung verstreut umhergelegen hatten – mehr als vertraut, und so entstand folgende Party.

Generell bin ich ein großer Fan von der Geburtstagsregel, dass man sich so viele Kinder einladen darf, wie man an Alter feiert, in diesem Fall also 7. Ich bin sicher, dass erledigt sich irgendwann, denn 7 Gäste + 1 Geburtstagsjunge +  2 Geschwister waren dann doch 10 und fühlten sich jetzt schon an wie 100, mal sehen, wie lange ich diese Regel also noch aufrecht erhalte…. Aber bisher hat’s ganz gut geklappt.

Wichtig finde ich auch, dass die Zeit lieber kurz ist, also 2-3 Stunden und dafür aber gut mit Programm gefüllt. Das vermeidet wildes Durcheinander und reduziert das Chaos. Kuchen mache ich auch nie, weil ich keine Lust auf das Krümelgemetzel in der Küche habe. Dafür gibt es dann immer etwas anderes Tolles, in diesem Fall die grüne und turtlegiftige Ninjaschleimdosis ( grüner Wackelpudding ), die die Kids ohne Löffel aus den kleinen Bechern bekommen mussten. War ein Riesenspass!!!!
Die restliche Deko zum Verzieren der Flaschen und anderen Utensilien habe ich aus 3 alten Turtlezeitungen rausgeschnitten.Ninja Turtles_0025 Hier ist die Liste mit Spielen und Aktionen die wir gemacht haben :

– Ninjaschleim machen

– mit Stinkbomben ( Tennisbälle) die Ballwand einwerfen

– Nunchakus basteln

– bestes Ninjamovefoto schiessen

– sich durch den Laserkanal kämpfen

– Ninjaausmalbögen ( die Chance um aufzuräumen und kurz durchzuatmen! )

– Giftblasen mit den Fuss zerplatzen lassen

– Die Pizza in den Pizzakarton werfen

Spiele

Spiele

Für den Schleim benötigt man Kartoffelmehl und Wasser. Noch cooler sieht er aus, wenn man ein bisschen grüne Lebensmittelfarbe dazugibt. Die Schüssel zur Hälfte mit dem Mehl füllen und dann so viel Wasser darüber geben ( ca. 1 kleines Glas ), bis eine gut knetbare Masse entsteht.

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Bei der Ballwand habe ich Bierplastikbecher mit Süßigkeiten gefüllt, mit Seidenpapier bezogen und in einen alten  Pappkarton eingelassen. Die Kinder mussten mit Tennisbällen darauf zielen und konnten sich dann die Süßigkeit rausnehmen.

 

Überraschungswand

Für die Nunchakus ( ein Traum….. 🙁 ) habe ich im Baumarkt diese Heizrohrverkleidung gekauft. Da kostet der Meter unter einem Euro, und dann kam noch das farbige Klebeband dazu. Wir hatten rot, grün & blau. Ausserdem benötigt man noch ein dünnes Band, mit dem die 2  Nunchakus dann verbunden werden. Die Jungs waren total begeistert, und ich war happy, dass man sich damit nicht die Birne einhauen konnte!

Nunchakus

Nunchakus

Für den Laserkanal braucht man einen schmalen Durchgang, z.B einen Flur. Die Bänder einfach kreuz und quer spannen und an den Wänden befestigen. Die Kids müssen dann versuchen dort hindurch zu steigen, robben oder krabbeln, ohne die Bänder zu berühren.

Für das Pizzawerfen einfach eine Frisbee mit einem Pizzabild bekleben und einen Pizzakarton aufstellen. Wer rein trifft hat gewonnen.

Beim Giftblasen platzen lassen müssen die Kids versuchen, den Ballon ausschliesslich mit dem Fuß zum Platzen zu bringen. Klingt erst mal leicht, war aber ganz schön schwierig. In die Ballons hatte ich Süßigkeiten getan.

Spiele

Die Masken für das beste Foto mit dem stärksten Ninjamove habe ich aus 2 alten T-Shirt ausgeschnitten und zur Stabilisierung auf grüne Pappmasken geklebt. Das Foto haben die Kids dann später per Mail bekommen.

 

Goodietisch

Goodietisch

Die Seifenblasenschwerter kamen auch super an, die darauf aufgeklebten Bilder hatte ich wieder aus einem alten Ninjamagazin rausgeschnitten.

Geschenke & Gewinne

Geschenke & Gewinne

Ninjamelone

Ninjamelone

In diesem Sinne, viel Spaß beim Feiern, Uachawuaaaaaaaa, changboom!